Ideal für Ingenieure
Die Geburtsstunde der IWC Ingenieur Uhren liegt bereits in den 1950er Jahren, als sich IWC mit der Entwicklung einer Magnetfeldabschirmungs-Technik für Armbanduhren auseinandersetzte. Den ersten effektiven Magnetschutz konnte IWC bereits in der Fliegeruhr Mark 11 in den 30er und 40er Jahren einbauen.
Mit der Ingenieur der 50er Jahre (Ref. 666 A und Ref. 666 AD) erlangte IWC schließlich den Status eines Pioniers für antimagnetische Uhren. Genial simpel: Mithilfe eines Innengehäuses aus Weicheisen wurde das Uhrwerk der Ingenieur gegen magnetischen Einfluss von außen geschützt. Dank dieses Konstrukts sollte die Ganggenauigkeit einer Uhr auch im Umfeld von Magnetfeldern nicht beeinträchtigt werden - eine wichtige Eigenschaft für den Einsatz im Ingenieurberuf, wo häufig im Bereich von Magnetfeldern gearbeitet wird.
Das Uhrwerk der ersten Ingenieur bestach ebenfalls mit dem Pellaton-Aufzug, das mittels eines beidseitig drehbaren Rotors deutlich effektiver als herkömmliche Automatikwerke war.